Kapitel 3
Am nächsten Morgen war ich richtig gut drauf, lag wahrscheinlich da dran das ich einigermaßen gut geschlafen hatte. Als Frühstück holte ich mir wieder einen Brownie.
Mmmh der Kunstunterricht war wirklich interessant. Hier konnte ich einiges über das Bilder malen lernen.
Huch wann soll das denn bitte passiert sein, vor allen Dingen hatte ich doch gar nicht geschwänzt. Merkwürdig!
Nachdem ich zu Mittag gegessen hatte, fing ich schon mal mit den Hausaufgaben an, dann hatte ich heute Nachmittag zu Hause nicht mehr so viele zu machen.
Die letzte Unterrichtsstunde verging wie im Flug.
Heute gab es nach dem Unterricht eine Stunde zur Prüfungsvorbereitung, dann wollte ich auf jeden Fall hin gehen, da ich aber noch etwas Zeit hatte machte ich meine Hausaufgaben fertig.
Der Unterricht zur Prüfungsvorbereitung war wirklich interessant und ich bin froh das ich daran teilgenommen habe. Jetzt hatte ich nicht mehr so viel Angst vor der Prüfung.
Endlich konnte ich nach Hause fahren und da ich ja schon 1200 Simoleons in der Tasche hatte, bestellte ich mir
eine Dusche. Endlich konnte ich zu Hause duschen und ich bestellte mir
ein eigenes Bett. Das ist auf jedenfall bequemer als irgendeine Couch oder Bank und ich konnte in meinen eigenen vier Wänden schlafen.
Außerdem kaufte ich noch drei Deckenlampen, da es wirklich abends sehr dunkel im Apartment war.
Ohje das Schulprojekt musste ich auch noch fertig machen. Aber nicht mehr heute.
Ich ging mir noch etwas zu Essen holen.
Meine Haushaltskasse war ganz schön geschrumpft.
Also sammelte ich noch schnell die Poster ein, damit ich sie wieder füllen kann.
Zum Glück bleibt mir das jetzt erspart.
Nachdem ich meine neue Dusche ausprobiert hatte, es war herrlich daheim zu duschen, wollte ich eigentlich schlafen gehen. Aber bei diesem Krach kriegt man ja kein Auge zu.Ich hämmerte wütend an die Tür und hoffte das man das da drinnen überhaupt hörte bei dem Krach.
Eine doch freundlich aussehende Frau trat heraus und wenn ich nicht so wütend gewesen wäre, hätte ich mich bestimmt nett mit ihr unterhalten.
So aber blaffte ich sie an das sie nicht alleine in diesem Haus wohnen würde und gefälligst leiser zu sein hat.
Der Lärm war ihr sehr unangenehm und sie entschuldigte sich dafür, bevor sie ganz schnell wieder in ihrer Wohnung verschwand.
Und ich konnte endlich schlafen gehen in meinem neuen kuscheligen Bett.
Fortsetzung folgt……..